"Was kostet denn bei Ihnen der Hund?..."
So oder ähnlich beginnen hier täglich ungezählte Anrufe und Emails ( und in neuster Zeit WhatsApps und FB-Massenges) von Welpen-Interessenten...
Oft wird diese Frage gestellt,
- ohne eine der üblichen Begrüßungsformeln,
- ohne anzugeben, welchem Hund wir das Interesse des Anrufers verdanken können,
- ohne uns irgendeinen Grund zu gewähren, warum wir einen unserer Welpen gerade an diesen
Interessenten verkaufen sollten
- ohne zu hinterfragen, welcher Art die Sozialisierung und Aufzucht der Welpe hat, was für einen
Charakter oder was für Gesundheitsauswertungen die Eltern des Welpen vorliegen haben.
Nun versetzen Sie sich bitte einmal ein paar Minuten an die Stelle des Züchters:
Die Zuchthündin, d.h. nicht irgendeine Hündin, sondern eine überdurchschnittlich rassetypische, hervorragend sozialisierte und aussichtsreiche Hündin fanden Sie nach entsprechend zeitaufwändiger und intensiver Recherche im Internet. Sie kommt aus den USA, der Kaufpreis, die Importkosten, die Einfuhrsteuern... Aber egal, es soll ja eine gute Hündin für die künftige Zucht sein, daher spielen Preis und Entfernung eine ehr untergeordnete Rolle.
Stellen Sie sich mal für zwei Minuten vor, Sie wären Hundezüchter und würden, wie die meisten Hundezüchter auch, alles für Ihre Hündin tun, um sicherzustellen, dass sie wohlauf, bestens genährt und vor Gesundheit strotzend den nächsten Tag begrüssen kann. Und das tun Sie, wie die meisten Hundezüchter auch, tagtäglich. Tagaus, Tagein, Feiertags, Sonntags und auch, wenn Ihre Kollegen Ansichtskarten mit den besten Urlaubsgrüssen senden. Sie besuchten Hundezüchter-seminare, Sie lasen jedes erreichbare Buch zum Thema Hundezucht, Sie sprachen mit Züchterkollegen, traten einem Hundezüchterverein bei, Sie kauften sich ein für die Hundezucht passendes Grundstück, Sie bauten eine Futterküche, Sie richteten ein Welpenzimmer her, Sie machten das Grundstück hundesicher, Sie haben viele Zuchtausstellungen und Sportveranstaltungen besucht, ....
Sie haben bis hierher wohl alles richtig gemacht, denn Ihre Hündin wird von den Zuchtrichtern oder vom Tierarzt (das ist unterschiedlich von Verein zu Verein) für zuchttauglich befunden.
Sie fahren, nachdem Sie oft monatelang recherchierten und auf die nächste Hitze warteten, zunächst, wie viele Hundezüchter auch, bis zu 1000 km zum bestgeeignetesten Deckrüden mit Ihrer Hündin. Sie hoffen, dass die Hündin den Rüden mag und aufnahmebereit ist. Sie haben Glück und Ihre Hündin hat tatsächlich aufgenommen. Allein der Decksprung kostet je nach Rüden jetzt schon 3000-5000,- Euro, abhängig davon ob evtl Gefriersperma zum Einsatz kommt
63 lange Tage wächst nun die Spannung in Ihnen. Sie sehen, wie sich Ihre Zuchthündin verändert. Sie achten nun noch mehr darauf, dass es Ihrer Zuchthündin bestens geht und es ihr an nichts fehlt...
Spätestens ab dem 60.Tag schlafen Sie, wie viele Hundezüchter auch, unruhig neben oder gar in der Wurfkiste.
Sie werden nun beginnen, Ihren Nachwuchs zu veröffentlichen. Zeitungsanzeigen, Internetinserate etc.
8 Wochen lang werden Sie die Welpen durch viel Kontakt und Spiel sozialisieren. Das nimmt sehr viel Ihrer Zeit in Anspruch. Sie werden rund um die Uhr für ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen sorgen,
und dann:
Ruft Jemand an, weil er im Internet oder in der Zeitung Ihre Anzeige fand. Der Anrufer hat dann jedoch nur diese eine Frage:
"Was kostet denn bei Ihnen der Hund?..."
(Autor unbekannt)
Aber Spass beiseite : was alles spielt für den Preis einen Welpen eine Rolle?
Hier kommt es tatsächlich darauf an, ob der Züchter nur dann und wann einen Wurf hat, und wirklich für den eigenen Spass und das Vergnügen züchtet, oder regelmäßig Würfe hat, und dadurch sehr
viel professioneller, aber auch preisorientierter arbeitet und arbeiten muss.
Es macht schon einen Unterschied, ob man sich alle ein bis zwei Jahre einmal für 4 Wochen die Tage und Nächte um die Ohren schlägt, oder ob man es Woche für Woche und Monat für Monat tut, damit
die Kleinen gut aufwachsen.
Viele Züchter haben schon seit Jahren keinen Urlaub mehr gemacht, oder wenn, dann mit Wohnmobil auf Stellplätzen, wo viele Hunde erlaubt sind. Hotel und Fernreisen fallen meist ersatzlos
aus.
Hat ein Züchter nur selten mal einen Wurf, rechnet man seinen eigenen Aufwand nicht, denn der ist Teil des Hobbys.
Aber professionelle Züchter mit mehreren Würfen im Jahr, müssen auch ihre Arbeitszeit wenigstens zum Teil kalkulieren. Dort sind keine Spitzengehälter, kein Nachtzuschläge, Überstunden und
Wochenenddienste enthalten, obwohl so mancher Züchter während der Geburt 24/7 tagelang an der Seite der Hündin verbringt. Würde man den Verdienst ernsthaft berechnen, käme beim Stundenlohn nicht
mal ansatzweise der Mindestlohn raus - aber das nehmen Züchter durchaus in Kauf.
Hierzu kommen bei einer professionellen Zucht ( also mehr als 3 zuchtfähige Hündinnen im Haushalt) Auflagen durch das neue Tierschutzgesetz.
Eine Person darf maximal 5 Hunde betreuen, darunter 1 Wurf. Hierfür muss diese Person aber täglich Vollzeit bei den Hunden anwesend sein. Normal arbeiten gehen, und dann "nebenbei" die Hunde
betreuen, ist nach den neuen Regelungen nicht erlaubt.
Leben mehr Hunde im Haushalt, muss pro 5 Hunde eine Vollzeit-Betreuungskraft anwesend sein. Diese muss, ebenso wie der Züchter, die Prüfung nach §11 TSchG abgelegt haben.
All dies wird von den Veterinärämtern im Rahmen der Genehmigung einer Zucht geprüft und auch hier entstehen den Züchtern unter Umständen hohe Kosten.
Dazu kommen die seit 2022 ganz erheblich gestiegenen Tierarztkosten.
Bei mehr als drei bis vier Hunden lohnt sich eine komplette Tierkrankenversicherung nicht mehr, da diese extrem teuer sind. Daher muss der Züchter genügend Rücklagen haben, um notwendige
Behandlungen und OP´s bezahlen zu können, die schnell mal in die Tausende gehen, denn wenn etwas passiert, dann immer Nachts oder am Wochenende.
Ein Welpe "bred in Germany" ist durch all die zusätzlichen Auflagen zum Schutz der Hunde und hohen Kosten der tierärztlichen Versorgung in Deutschland und dem Aufwand, den Züchter zur
Sozialisierung und Aufzucht der Welpen betreiben, zwangsläufig sehr viel teurer, als ein vergleichbarer Welpe aus einer großen Zuchtanlage in Osteuropa, wo es so gut wie keine Auflagen und Regeln
gibt.
Hier muss der Käufer allein auf die Aussagen der Verkäufer vertrauen, und sieht die teils mafiösen Strukturen, mit denen der Hundehandel betrieben wird, oft nicht. Schöner Schein, schöne (
oftmals sogar geklaute ) Fotos, und gefakete Webseiten verschleiern die Realität von Welpenfabriken unter teils schrecklichen Zuständen, bei denen die Hündinnen einen Wurf nach dem nächsten
haben, ihre Mini Zwinger niemals verlassen dürfen und dann, wenn sie "verbraucht" sind, im besten Fall dem Tierschutz überlassen, oder einfach ausgesetzt werden.
Den Käufer lockt ein süßes Foto, ein liebevoller Text und der günstige Preis, im Vergleich zum Welpen vom deutschen Züchter.
Ein guter Züchter kann und wird nicht billig verkaufen. Er wird auch nicht über den Preis verhandeln.
Denn wenn er den festgesetzten Preis nicht bekommt, macht die Zucht für ihn keinen Sinn mehr. Alle Abschläge am Preis gehen zu Lasten der Hunde, die dann "weniger" bekommen: weniger gutes Futter,
weniger Betten und Decken, weniger Tierarztbesuche und schlimmstenfalls sogar weniger Betreuung und Ausbildung. Und dies kann und sollte niemals im Sinne einer guten Zucht sein....
Aber einen deutschen Züchter kann man besuchen, sich selbst ein Bild über Person und Zucht machen, und die Welpen vom ersten Atemzug an begleiten.
Bei einem deutschen Züchter hat man ein Anlaufstelle, er steht seinem Welpen und dessen Familie auch nach dem Kauf zu Seite und begleitet nicht selten seine Welpen von der Geburt bis zum
Tod mit Kontakt zu den Familien. Er weiss Rat und gibt Hilfe - auch am Wochenende und zur Not auch mitten in der Nacht.
Nun kann man einwenden, wenn deutsche Züchter nicht mehr konkurrenzfähig mit den Züchtern im Osteuropa züchten und verkaufen können, sollen sie halt die Zucht aufgeben.
Aber wird dadurch der Wunsch der Käufer nach einem Hund weniger? Werden dadurch mehr Hunde aus den Tierheimen vermittelt?
Ich denke nicht, dass ein deutlicher Rückgang der Hundezucht in Deutschland zu einer vermehrten Vermittlung von Tierheimhunden führen wird. Diese Hunde haben zum großen Teil gesundheitliche oder
charakterliche Probleme - und nicht selten sind sie wegen diesen im Tierheim gelandet.
Gute reinrassige Hunde landen sehr sehr selten im Tierheim, und wenn, dann haben sie binnen weniger Tage ein neues Zuhause gefunden.
Aber nur selten möchten Menschen eine Baustelle auf 4 Pfoten übernehmen, sondern sie suchen den gesunden, jungen, freundlichen Vierbeiner, den es auch in Tierheimen nur ganz ausnahmsweise
gibt.
Schauen wir also nochmal etwas genauer hin ....
Jeder Züchter fängt mit einem Welpen an. Und da auch dieser gut ausgesucht sein will und aus verantwortungsvoller Zucht stammt, hat er zwischen 2500 und 5000€ Euro
gekostet.
Ein Mini ist futtertechnisch ein ehr anspruchsloser, leichtfuttriger Hund. Doch 200-300g gutes Frischfutter braucht er schon täglich.
Ein Kilo FertigBARF kostet so um die 6€, also 3€ pro Tag (= 90€ im Monat).
Pflege, Training und Erziehung rechnen wir hier mal nicht, denn auch der Züchter hat ja Spass und Freude an seinem Hund und für viele von uns ist Hundesport ebenfalls ein geliebtes Hobby.
Bis aus einem Welpen ein Zuchthund werden kann, vergehen gut 2 Jahre.
In der Zeit hat er schon über 2000€ gefressen und ca 400€ Tierarztkosten für Impfen, Entwurmen etc verursacht.
Nun kommt die Zuchtzulassungsuntersuchung, die beim Mini samt aller Tests und Untersuchungen mit ca 1200-1500€ zu Buche schlägt.
Ist hier alles fein, wird der Hund zur Zuchtzulassung vorgestellt.
Dann folgt die Auswahl des Deckrüden und der Decksprung, der idR mit einem Welpenpreis, also 2500-3000€ bezahlt wird.
Es folgen weitere Untersuchungen der Hündin bis zur Geburt mit 200-300€ Kosten.
Wenn alles gut geht, kommen nun die Kleinen nach 8 Wochen problemlos zur Welt, und für den Züchter beginnt schon Tage vorher eine extrem arbeitsreiche Zeit.
Rekapitulieren wir:
3000€ Kauf der Welpenhündin
2000€ Futter
400€ Tierarzt
1200€ Zuchtzulassung
2500€ Decksprung
_________________
9100€ Gesamtkosten bis zum ersten Wurf
Mit diesen Kosten geht der Züchter in Vorleistung.
Nun sind die Welpen auf der Welt und brauchen zusammen mit ihrer Mutter 65 Tage sehr viel Aufmerksamkeit und Betreuung.
In der Regel gehen mehr als 8 Stunden am Tag mit Versorgen, füttern ( 4-5 mal täglich ab der 3. Woche) und ständigem Reinigen und Waschen auf das Zeitkonto des Züchters.
Der Käufer erwartet zu Recht einen top aufgezogenen, und liebevoll und umfangreich geprägten Welpen. Schon das TSchG schreibt für einen Wurf einen Anspruch auf 4 h reiner Betreuungszeit
vor.
Rechnen wir nun die 8 h am Tag, die der Züchter idR für den Wurf aufwendet, mal mit Mindestlohn um, dann kommen wir auf auf:
6240€ Betreuungskosten
Hierzu kommt Futter, Spielzeug, Decken und vieles mehr für die Welpen. Die durchschnittliche Wurfstärke liegt beim Mini American bei 5 Welpen, diese lege ich hier zu Grunde.
Pro Welpe entstehen reinen Futterkosten von knapp 100€ bei hochwertigem Futter.
Dazu kommen Wurmkuren mit ca 15 € pro Welpe und Kosten für Impfen, Chippen und Augenuntersuchungen von ca 150-200€.
Ein Hündin hat meist nicht mehr als 3 Würfe in einem Zeitraum von 5-6 Jahren.
Verteilt man die Anfangskosten auf drei Würfe, ergibt sich ein Betrag von
2200,00€ für die Hündin
2500,00€ Decktaxe ( die jedes Mal neu anfällt)
6240,00 € Betreuungskosten
500,00€ Welpenfutter
200,00€ hochwertiges Futter für die Hündin
150,00€ Wurmkuren für alle
1000,00€ Impfen, Chippen, Augenuntersuchung
________________
12790,00€ Kosten eines Wurfes
Die wirklichen Kosten eines Wurfes liegen also bei ca 2600€ pro Welpe, der reale Verkaufspreis bei 2800-3000,00€, also macht der Züchter doch Gewinn?
Nun ist aber Verkaufspreis nicht gleich Gewinn, den wie jeder andere versteuern auch Züchter ihre Einnahmen, führen 19% MwSt ab und versteuern den dann tatsächlich überbleibenden Gewinn in der
Einkommenssteuer. Das, was wirklich übrig bleibt ist ein Bruchteil des Verkaufpreises..
Würde der Züchter die tatsächlichen Betreuungskosten ( und Arbeitszeit ist nun einmal der teuerste Kostenfaktor überall in Deutschland) auf den Käufer umlegen, könnte ein in Deutschland geborener
und aufgezogen Welpe nicht unter 5000,00€ kostendeckend verkauft werden.....
Wenn also ein in Deutschland gezüchteter Welpe unter diesem Preis angeboten wird, hat der Züchter bereits sehr viel Eigenleistung und Zeit nicht berechnet und als sein Hobby verbucht.
Wie bestimmt sich der Preis unserer Welpen?
Vorab: Die Preise unserer Hunde sind nicht verhandelbar, sondern Festpreise.
Mit der 7-8. Lebenswoche werden unsere Welpen einer eingehenden Prüfung und Musterung unterzogen. Innerhalb eines Wurfes gibt es meist durchschnittliche, überdurchschnittliche und hervorragende Welpen.
Durch ein Puppy-Puzzling läßt sich die Qualität eines Welpen in der 8. Lebenswoche mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vorhersagen - auch wenn es später immer wieder Überraschungen gibt.
Beim Puppy-Puzzling wird der Welpe von uns auf folgende Merkmale hin bewertet: der Charakter, das Gangwerk, die Form des Kopfes, Ansatz der Ohren, die Länge des Nackens, die Topline, die Stellung der Vorder- und Hintergliedmaßen, die Gesamtproportion, die Farbe und Zeichnung, die zu erwartende Endgröße und natürlich zu erwartender Charakter und sein Verhalten.
Aufgrund dieser Bewertung teilen wir bei Abgabe die Welpen in zwei Kategorien ein:
Der Liebhaber-/Familienhund/Sporthund
Diese Welpen sind wunderschöne echte kleine Aussies, haben aber unter Umständen nicht alle Eigenschaften, die uns für die Zucht wichtig sind.
Durch kleine Abweichungen vom Zuchtziel sind sie für eine Weiterzucht voraussichtlich nicht geeignet und werden daher mit einem vertraglichen Zuchtausschluss als künftige Familien- und Sporthunde
abgegeben.
Grade künftige Leistungssportler fürs Agility sind oft kleiner als der Rassedurchschnitt, leichter vom Fundament und entsprechen ehr einem Arbeitshund als dem typischen "Showtyp".
Diese Abweichungen haben nichts mit dem Charakter oder der Gesundheit des Hundes zu tun, und in der Regel ist für die meisten Liebhaber der Unterschied zur Zuchtqualität kaum zu erkennen.
Aber auch nahezu perfekte Welpen geben wir unter der Voraussetzung, dass ausdrücklich auf das Zuchtrecht verzichtet wird, zum Liebhaberpreis an Familien und Hundesportler ab.
Ein Welpe in Liebhaber-Qualität oder als künftiger Leistungssportler unter Verzicht auf die Zuchtrechte kostet zwischen 2800 - 3500,- Euro
Leider zwingen uns die massiv gestiegenen Kosten in allen Bereichen, diese auf den Preis der Welpen umzuglegen. Die neue GOT hat zum Teil zur Verdoppelung bis Verdreifachung der Tierarztpreise
geführt. Allein die Zuchtauswertung eines Hundes kostet nun incl aller Gentests 1200-1500 Euro. Dazu kommen die Kosten für Impfen, Chippen, Progesteron-Tests und Ultraschalls. Wir möchten jedoch
nicht an der Gesundheit unserer Hunde sparen.
Auch die täglichen Kosten mit Strom, Heizung und Futter sind massiv gestiegen und haben sich auch hier zum Teil verdoppelt.
Das neue TierSchG 2024 kommt mit einer Menge neuer Auflagen für Züchter. Diese dienen dem Wohl der Hunde, sichern ihnen ausreichend Platz und umfangreiche Betreuung zu, wie man sich dies für gut
aufgezogne Welpen wünscht. Doch wie alles hat auch dies seinen Preis und treibt die Kosten für die Betreuungspersonen und deren Qualifikation enorm in die Höhe.
Der Zuchthund
Sie möchten nicht nur ein Familienmitglied und künftigen Sportler, sondern würden gerne aus Ihrer Hündin später ein oder
mehrmals Nachwuchs ziehen oder Ihren Rüden als Deckrüden einsetzen?
Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl eines künftigen Zuchthundes und suchen mit Ihnen gemeinsam einen vielversprechenden Welpen aus.
Diese Hunde werden unter dem Vorbehalt, dass sie sich entsprechend den Erwartungen weiter entwickeln, mit der Option der Freigabe zur Zucht mit dem 2. Lebensjahr abgegeben.
Ein Welpe in Zuchtqualität mit voller Zuchtfreigabe im MASCE eV erhalten Sie bei uns ab 6000,- - 8000,- Euro
Diese Welpen geben wir nur an speziell ausgewählte Zuchtstätten ab, die erwarten lassen, dass dort Mini Americans entsprechend unserer eigenen Anforderungen an die Zucht gezüchtet werden. Wir geben Welpen für die Zucht nur an Züchter ab, die bereit sind, auch in Zukunft eng mit uns zusammen zu arbeiten.
My Magic Miniature Shepherds
Ulrike Pottrick
Hans-Böckler-Str 1, 37412 Herzberg/ Harz
E-mail: info@my-magic.eu
WhatsApp: 0172-5641723